11-16. Mai 2024
Soweit nicht anders Vermerkt ist der Eintritt frei! /// Um Spenden wird gebeten!
Das KunstKloster
erste Residenz im Schirrhof / Kamp Lintfort
11.-16. Mai 2024
Schirrhof, Friedrich-Heinrich-Allee 79, 47475 Kamp-Lintfort
JAN TENGELER – Kontrabass/Akkordeon/Didgeridoo/Mandalas/Workshop
Kunstkloster Der Mensch steht aufrecht zwischen Himmel und Erden. Wenn er mit beidem im Gleichklang steht, ist er heil. Der Himmel jubelt,die Erde frohlockt. mehr Infos
Termine
- Samstag, 11. Mai 2024
=> 17 Uhr — Kunstkloster/ ERÖFFNUNG
Die 'Klosterband' eröffnet mit meditativen Klängen und spirituellen Ausflügen
in Pop, Folk und Jazz. Konzert mit:- Markus Türk | Trompete
- Tsimafei Birouku | Vibraphon, Percussion
- Andre Meisner | Saxophon, Bass
- Jan Tengeler | Bass, Akkordeon, Gesang
=> danach — 'Jam-Session', Gespräch und Feuertonne - Sonntag, 12. Mai 2024
=> 12 Uhr — Konzert: Klaus der Geiger & Marius Peters
=> 15 Uhr— Yoga und Mantra-Singen mit Christina (ca. 60 Minuten)
(Bitte Matte und Sitzkissen mitbringen!)
Thema 'Entspannung und Aufrichtung' im Rahmen des KunstKlosters
mit musikalischer Begleitung
=> 17 Uhr — Yoga und Mantra-Singen mit Christina (ca. 60 Minuten)
(Bitte Matte und Sitzkissen mitbringen!)
Thema 'Entspannung und Aufrichtung' im Rahmen des KunstKlosters
mit musikalischer Begleitung
=> danach (bis 20 Uhr) — Das Kloster ist geöffnet !!!
Einführung in das Kunstkloster und Musik zur vollen Stunde:
Jan Tengeler aka Jim Baker | Bass + Didgeridoo.
Im Rahmen einer Ausstellung mit Heiliger Geometrie. - Montag, 13. Mai 2024
=> vormittag — Schulmusik und Musikworkshop /// Kooperation mit Europaschule
12-13:30 Uhr — Workshop am Schirrhof /// Kooperation mit Europaschule
=> 17-19 Uhr — Das Kloster ist geöffnet !!!
Einführung in das Kunstkloster und Musik zur vollen Stunde:
Jan Tengeler aka Jim Baker | Bass + Didgeridoo.
Im Rahmen einer Ausstellung mit Heiliger Geometrie.
=> 20 Uhr — Konzert
Atelierkonzert bei Andrea Much (mehr Infos)
[ im Rahmen von "Zu Gast im Atelier" ]
- Jan Tengeler | Bass, Akkordeon, Gesang
- Special Guest: John-Dennis Renken | Trumpet/Electronics
- Dienstag, 14. Mai 2024
=> vormittag — Arbeiten am Schirrhof (in Planung) /// Kooperation mit Europaschule
=> 17-20 Uhr — Das Kloster ist geöffnet !!!
Einführung in das Kunstkloster und Musik zur vollen Stunde:
Jan Tengeler aka Jim Baker | Bass + Didgeridoo.
Im Rahmen einer Ausstellung mit Heiliger Geometrie. - Mittwoch, 15. Mai 2024
=> 17-19 Uhr — Das Kloster ist geöffnet !!!
Einführung in das Kunstkloster und Musik zur vollen Stunde:
Jan Tengeler aka Jim Baker | Bass + Didgeridoo.
Im Rahmen einer Ausstellung mit Heiliger Geometrie.
=> 20 Uhr — Konzert - Donnerstag, 16. Mai 2024
=> 17-19 Uhr — Schluss-Veranstaltung /// Das Kloster ist geöffnet !!!
Einführung in das Kunstkloster und Musik zur vollen Stunde:
Jan Tengeler aka Jim Baker | Bass + Didgeridoo.
Im Rahmen einer Ausstellung mit Heiliger Geometrie.
=> 20 Uhr — Abschlussveranstaltung mit Vernissage und Musik, Klosterband mit:- John-Dennis Renken | Trumpet/Electronics
- Daniel Schröteler | Schlagzeug, Percussion, Stimme, Electronics
- Jan Tengeler | Bass, Akkordeon, Gesang
Residenz-Künstler
Jan Tengeler (aka Jim Baker) | Bass, Akkordeon, Gesang, Didgeridoo
groß geworden in Kiel, musikalisch sozialisiert mit Klassik, Folk und Jazz, seitdem er den Film 'Sound of Heimat' über die Volksmusik in Deutschland gemacht hat, auch am Akkordeon aktiv, pendelt zwischen Rheinland und Thessaloniki/Griechenland, wo seine Familie lebt.
Gäste
Markus Türk | Trompete
Markus Türk ist Dorftrompeter im doppelten Sinn.
Zum einen lebt er in einem kleinen Dorf am linken Niederrhein, wo er bereits mit neun Jahren in der örtlichen Blaskapelle spielte, zum anderen ist er seit 2007 Mitglied des Ruhrgebiet Band-Konglomerats The Dorf.
Er war als Trompeter, Gitarrist und Bassist von Family Five seit 1983 Teil der Düsseldorfer Punkszene, spielte live und auf Platte bei zahlreichen Jazz, Rock, Latin, Ambient, Soul, Theater- etc. Bands und Projekten, ist Bassist und Trompeter der Krefelder Schrägpop - Kapelle Jansen und teilt sich seit 25 Jahren das Volkslieder-Jazz-Kabarett-Duo Furiosef mit Manfred Heinen.
Jetzt hat er auch noch eine Soloplatte gemacht, bei der er alle Instrumente selber spielt. Sie heißt „türk“, wurde von Markus Maria Jansen produziert und wird natürlich auf dem Umland - Label veröffentlicht, und zwar am 15. Mai 2021. /// Mehr Infos: Web
Tsimafei Birouku | Vibraphon, Percussion
kommt aus einer musikalischen Familien in Minsk/Weißrussland. Kam als junger Mann zum Studium mit klassischem Schlagwerk, Vibraphon und Jazz nach Deutschland (Köln und Essen) Seitdem aktiv im Bundesjugendjazz Orchester und vielen anderen Ensembles.
André Meisner | Saxophon, Bass
André Meisner ist Saxophonist, Duduk-Spieler und Musikpädagoge. Er ist Gewinner des Scholarships für das Fach Saxophon, Jazz in Laurino (Italien) unter Leitung von George Garzone und war Preisträger bei jazzwerkruhr mit der Band “Tonspur” (beides in 2009).
Er initiierte die experimentellen Konzertreihen "Druck im Raum" (in Zusammenarbeit mit Jan Klare) und "Electronic Cabinet" in Duisburg und wurde so zu einem wichtigen Unterstützer der lokalen Jazzszene. 2012 veröffentlichte er sein Solo-Album "Kreatur" (Mons Records), auf dem er eine einzigartige Mischung von purem Saxophonsound mit Effekten und Live Looping zu Gehör bringen konnte. Mit den Pre-Recordings zum Album gelang ihm eine Platzierung in den Top Ten der Ausschreibung „Jazzpreis Ruhr" im November 2011. Als Mitglied der Band "Jazzpiya" des kurdischen Sängers Necati Teyhani lernte er die Duduk kennen, deren Wurzeln er 2017 mit einer Armenienreise und dortigem Unterricht bei Arsen Petrosyan nachging. Seit 2018 ist er Schüler von Hovhannes Margaryan. Er ist Begründer und 1. Vorsitzender des Deutschen Duduk Vereins. /// mehr Infos
Klaus der Geiger | Geige & Marius Peters | Gitarre
„Klaus der Geiger“ ist eigentlich ein viel zu eingeschränkter Name für dieses Phänomen, das mit bürgerlichem Namen Klaus von Wrochem heißt. „Klaus der Konzert-Violinist“, „Klaus der Kämpfer für soziale Gerechtigkeit“ oder Klaus der Komponist“ – diese Bezeichnungen umreißen sein Wirken sicher besser. Bleiben wir also bei „Klaus dem Geiger“, denn unter diesem Synonym ist er nicht nur in Köln, sondern, ja, sagen wir es ruhig: weltweit bekannt – nach Auftritten z.B. in den USA, in Weißrussland und Japan. /// mehr Infos
John-Dennis Renken | Trumpet/Electronics
Renken lebt seit dem Beginn seines Studiums 2002, das er an der Folkwang-Universität absolvierte, in Essen. Er gehörte zunächst zum Jugendjazzorchester NRW und zum Bujazzo, mit dem er 2005 auch aufnahm. Konzerte und Tourneen führten ihn nach Marokko, Mittelamerika, Italien, Schweden, Tschechien. Die Musik seines Zodiak Trio brachte er auch mit der WDR Big Band zu Gehör (so beim Jazzfest Bonn 2014). Weiterhin arbeitete er in Projekten von Angelika Niescier, John Thomsen, Marsen Jules, André Nendza, Michael Wollny, Wolfgang Schmidtke (Monk!) und mit der u.f.o. Big Band, Oma Heinz sowie mit Jan Klares The Dorf. Am Schauspiel Essen stand er mit seiner Trompete als sogenannte „Livemusik-Installation“ im Parsifal (nach der gleichnamigen Oper von Richard Wagner und dem Theaterstück von Tankred Dorst) auf der Bühne. Zudem trat er mehrfach (zuletzt 2017) auf dem Moers Festival auf, aber auch auf dem Trytone Festival in Amsterdam, dem Jazztopad Festival in Wrocław oder der Jazzahead in Bremen. Er ist auch auf Alben von Katrin Scherers The Bliss, The Dorf, Stefan Schultze, Jürgen Friedrichs Semi Song (2022) und mit Eric Schaefer + The Shredz zu hören. Renken hatte zudem von 2018 bis 2021 einen Lehrauftrag für Jazztrompete an der Folkwang-Universität und unterrichtet Musikerziehung am Maria-Wächtler-Gymnasium in Essen.
Thomas Kessler | Piano/Electronics /// Projekt F/low (Binaural Beats)
Nach klassischem Klavierunterricht in der Kindheit und mehrfacher Auszeichnung im Wettbewerb "Jugend Jazzt" erhielt Thomas Kessler Ende der Achtzigerjahre erste Aufmerksamkeit mit einem eigenen Trio im Stile des europäischen Electric Jazz.
Als Keyboarder der Berliner Worldbeat-Pioniere Dissidenten bereiste er ab 1995 die Festivals zwischen Montreux, Glastonbury und Roskilde. Unter seiner Mitwirkung entstanden drei Alben in dieser Zeit.
Ihre dokumentarische Oper „Der Klang des Wassers“, im Jahr 2000 u. a. mit Gordon Sherwood und Charlie Mariano bei den Ulmer Donaufestspielen uraufgeführt, stattete er mit korrespondierenden Klangkollagen aus. Parallel dazu begann er im Umfeld der Kölner Kreativschmiede ‚Kunsthaus Rhenania‘ als Bandmusiker und Co-Produzent an der Seite von Stefan Krachten (†2014) mit der Arbeit an vielfältigen Projekten der improvisierten und spontan komponierten Musik. Die daraus resultierenden Kollaborationen umfassten zahlreiche Konzerte und Produktionen mit Kollegen internationaler Bands wie King Crimson, Traffic oder Can.
Zwischen 2020 und 2023 veröffentlichte er vier Klavier- Soloalben, die weltweit millionenfach gestreamt wurden. Thomas Kessler betreibt in Düsseldorf ein eigenes Tonstudio. Als Produzent und Tonmeister arbeitete er u.a. für die Gitarrenvirtuosen Ulli Bögershausen und Sungha Jung.
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Daniel Schröteler | Schlagzeug, Percussion, Stimme, Electronics
Der Musiker Daniel Schröteler lebt in Berlin, arbeitet national als auch international in aller Vielfalt musikalischer und künstlerischer Sparten und Räumen avantgardistischer Musik, - im Werdegang ausgehend von den Strängen Jazz/Rock/Pop/Folk, in improvisatorischen oder gebundenen Formen und interdisziplinären Projekten. Er ist in seiner Diversität als Musiker unterschiedlicher Genres einfühlsam, individuell, intuitiv und charismatisch, stets eindrucksvoll und überraschend in seiner Kreativität. Tätigkeiten mit Künstlern wie: Hans Unstern, Ian Fisher, Nicola Hein, Raz O ́Hara, Jose Gonzalez & String Theory, Ofrin, Ronnie Graupe, PC Nackt, oder in Bands wie: Mokete Mokete, String Theory, Wildern, Music Ashram oder in Tanztheaterstücken „Dutopia“ von Sylvana Seddig, „Fleshmob“ mit Bodytalk und dem Performance Stück für Trapez und Schlagwerk, „IKS“ von Tim Behren (Overhead Projekt).
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Photos: Klaus der Geiger © Sophia-Hegewald | John-Dennis Renken © André Symann | Thomas Kessler © Thomas-Kessler.com
