KULTURPROJEKTE NIEDERRHEIN E.V. /// FÖRDERUNG REGIONALER VERNETZUNG AM NIEDERRHEIN

SCHON DABEI?

kulturprojekte niederrhein logo    22-23. Mai 2025


Soweit nicht anders Vermerkt ist der Eintritt frei!    ///    Um Spenden wird gebeten!

Günter Baby Sommer / Michel Godard

 

  • Do. 22. Mai 2025 | 20:30 Uhr
    Jazzkeller Krefeld, Lohstraße 92, 47798 Krefeld
    Eintritt: 18 € / Erm. 12 €

  • Fr. 23. Mai 2025 | 20:00 Uhr
    DPaN — Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg-Ruhrort

 

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Foto Günter Baby Sommer © Peter Rytz | Foto Michel Godard © Ludmilla Jeremie

 

=> DUO: Michel Godard / Günter Baby Sommer | Sharfe zähne/Aborigene
Live in Berlin festival "jazz d'or" 2010

=> DUO: Michel Godard / Günter Baby Sommer | Ferma l'ali
Live in Berlin festival "jazz d'or" 2010

 



Günter Baby Sommer
ist einer der bedeutendsten Vertreter des Zeitgenössischen europäischen Jazz, welcher mit einem hoch individualisierten Schlaginstrumentarium zugleich eine unverwechselbare musikalische Sprache entwickelt hat.

Sommer wurde 1943 in Dresden geboren und studierte an der Hochschule für Musik ,Carl Maria von Weber‘. Seine musikalischen Beiträge zu den wichtigsten Jazzgruppen der DDR wie dem Ernst-Ludwig-Petrowksy-Trio, dem Zentralquartett und der Ulrich Gumpert Workshopband ermöglichten Sommer den Einstieg in die internationale Szene. So arbeite Sommer nicht nur im Trio mit Wadada Leo Smith und Peter Kowald sondern traf mit so wichtigen Spielern wie Peter Brötzmann, Fred van Hove, Alexander von Schlippenbach, Evan Parker und Cecil Taylor zusammen. Sommers Solospiel sensibilisierte ihn für Kolloborationen mit Schriftstellern wie Günter Grass.

Sommers Diskografie umfasst über 100 Audio-Datenträger. Als Professor an der Musikhochschule in Dresden nimmt er Einfluss auf die professionelle Vermittlung des Zeitgenössischen Jazz an die nachfolgenden Generationen.

Mehr Infos: Web


Michel Godard
Als Schöpfer und Forscher weckt, findet und webt Michel Godard Verbindungen zwischen den Jahrhunderten und den Musikkulturen. Natürlich durch die Praxis der Improvisation und ihre Codes, aber auch durch die vielfältigen Begegnungen mit Musikern aus aller Welt.

Als klassischer Tubist, bevor er zum unumgänglichen Tubisten der europäischen Jazz-Ensembles wurde, fand er ein völlig vergessenes Instrument wieder, das er am CNSM in Paris unterrichtete und das zufällig der Vorläufer der Tuba ist: die Schlange.

Heute ist sein Schaffen diese Alchemie, die aus den Edelmetallen der verschiedenen musikalischen Kulturen, die ihn bewohnen, gebildet wird. Michel Godard teilt eine zeitlose Musik; er ist ein multidimensionaler Musiker, der neuen Generationen von Forschern und Schöpfern neue Perspektiven eröffnet. “

Mehr Infos: Wiki

 


 

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