KULTURPROJEKTE NIEDERRHEIN E.V. /// FÖRDERUNG REGIONALER VERNETZUNG AM NIEDERRHEIN

SCHON DABEI?

kulturprojekte niederrhein logo  22-23. Nov. 2023


Johannes Metzger Quartett

und Benjamin Schaefer als Feature Gast am Piano

contemporary Jazz aus Berlin

  • Mi. 22. November 2023 | 20 Uhr
    Alte Kellnerei, Innenwall 104, 47495 Rheinberg

  • Do. 23. November 2023 | 20 Uhr
    Refektorium, Ostwall 22, 47608 Geldern
    Kartenvorverkauf über das Kulturbüro der Stadt Geldern
    Issumer Tor 36 / 47608 Geldern, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 02831 398 444


 

Johannes Metzger Quartett

  • Benjamin Schaefer - Piano
  • Marc Doffey - Saxophon
  • Lucy Liebe - Gitarre
  • Fabian Timm - Bass
  • Johannes Metzger - Drums

2023 JMQ horizontal 2

Das Quartett um den Berliner Schlagzeuger Johannes Metzger legt nach FRAMES (2022, Hey!blau Records) nun das zweite Album vor.

„how Far?“ ist ein gleichermaßen nachdenkendes, mahnendes und aufrüttelndes, aber zu keinem Zeitpunkt belehrendes oder bevormundendes Album über den Zustand unserer unmittelbaren Umwelt.

Als Gast haben die vier sich für dieses Album den Pianisten Benjamin Schaefer eingeladen, der das Quartett und nicht zuletzt Metzgers eigene Intentionen kongenial ergänzt.

Die Musiker bringen ohne Umschweife zum Ausdruck, was sie selbst umtreibt. Um sich verständlich zu machen, arbeiten sie mit Stimmungen, die von fragend bis dystopisch reichen, und Strukturen, die nicht selten appellativ wirken.

Sich in den Sphären des zeitgenössischen Jazz bewegend, ist es den Musikern besonders wichtig, die Energie eines jeden Moments zu greifen und schließlich zum Publikum zu transportieren.

Die Freude am gemeinsamen spontanen Gestalten hört man in jedem einzelnen Ton. Denn allen Musikern ist gemein, dass sie nicht für sich, sondern für ihre Zuhörer:innen spielen.
Wolf Kampmann

Obwohl Jazz oft textlose Musik ist, bilden konkrete thematische Bezüge bei Drummer Johannes Metzger den Raumen zu „how far?“. Mal zornig und rastlos wie im treibenden Opener „Status Quo“, dann aber wieder lyrisch und melancholisch, wie etwas in „(Un)foreseen“ oder „Home“. Schräge Stolpertakte runden ein spannendes Jazz-Album ab.
Jazzthetik


Mehr Infos: Web

 


 

 

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